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Schneckenstein

641 Bytes hinzugefügt, 19:33, 28. Jan. 2019
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Die Einordnung des Schneckensteins als Berg ist nicht ganz unproblematisch. Zwar wird er auf vielen Karten und literarischen Werken als Berg angegeben, dies ist jedoch hauptsächlich auf seinen Bekanntheitsgrad und seine touristische Bedeutung zurückzuführen. Geomorphologisch besitzt der Felsen keinerlei Bedeutung und hebt sich allein wegen seiner geologisch härteren Struktur von seiner Umgebung, eines flach nach Norden abfallenden Hanges des Kiel (942 m), ab.
 
== Literatur ==
* Ludwig Baumann, Ewald Kuschka, Thomas Seifert: ''Lagerstätten des Erzgebirges.'' Enke, Stuttgart 2000, ISBN 3-13-118281-4.
* Reinhart Heppner, Jörg Brückner, Helmut Schmidt: ''Sächsisch-böhmische Aussichtsberge des westlichen Erzgebirges in Wort und Bild mit touristischen Angaben'', Horb am Neckar 2001, S. 20–21
* Johann Gottlieb Kern: ''Vom Schneckensteine oder dem sächsischen Topasfelsen''. Dresden 1792 ([http://digital.slub-dresden.de/id376518456 Digitalisat])
* Bernd Lahl: ''Königliche Topase am Schneckenstein: Edelsteine aus dem Vogtland''. Chemnitzer Verlag, Chemnitz August 2012, ISBN 978-3937025858

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