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Grube Luise

342 Bytes hinzugefügt, 04:35, 15. Mär. 2019
1788 wird der ''Vitriolstolln'' erstmals erwähnt. Der Stolln setzt unmittelbar auf dem Erzgang an und folgt selbigem.
1789 ist der Stolln auf 96 Lachter vorgetrieben.
Von 1845 bis 1873 war die Grube in Betrieb. Am 28. März 1900 wurde das Feld ''Kupferhübel'' mit der Lagerstätte verliehen. ''Kupferhübel'' und ging am 29. August 1901 an die Gewerkschaft Klingenthal-Graslitzer Kupferbergbau über und . Im Mai 1905 bekam das Grubenfeld ''Marie-Sophie'' des Klingenthaler Fabrikanten Herold ein weiteres Feldteil südöstlich des Kiel nachverliehen wobei die Lagerstätte des Vitriolstolln zum Streitpunkt wurde am 20. August 1908 wieder gelöschtDie Gewerkschaft Klingenthal-Graslitzer Kupferbergbau trat die umstrittene Grube daraufhin an die Gewerkschaft Marie-Sophie ab. Über Bergarbeiten auf der Lagerstätte Im Dezember 1907 ging die Gewerkschaft Marie-Sophie in dieser Zeit ist nichts bekanntKonkurs, das Grubenfeld wurde im Dezember 1909 losgesagt und im Juli 1910 gelöscht.
1917 erfolgt die erneute Verleihung.
== Einzelnachweise ==
<references />

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