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Schneckenstein

15 Bytes hinzugefügt, 15:37, 27. Feb. 2019
K
Südwestlich der Siedlung befand sich auf dem Gelände der Schachtanlage 241 (Schneckensteinschacht) von 1958 bis 1991 das Wintersportzentrum der DHFK Leipzig.<ref>Lehmann, Kalb u.&nbsp;a. (Hrsg.): ''Deutsche Hochschule für Körperkultur Leipzig 1950-1990''. Aachen: Meyer & Meyer 2007, [[Spezial:ISBN-Suche/978-3-89899-286-2|ISBN 978-3-89899-286-2]], S. 356.</ref> Dieses nutzte auch die dafür konturierten Halden als Abfahrtshänge. Die von der DHFK weitergenutzten Gebäude der Schachtanlage wurden bis auf die ehem. Mensa, unterhalb der Halden, nach der Jahrtausendwende abgerissen. Letztere dient bis heute der Schützengesellschaft Auerbach als Vereinsheim.<ref>[http://www.schuetzengesellschaft-auerbach.de/index-2.html Schützengesellschaft Auerbach/V. e.V.]</ref>
500 Meter nordöstlich der Siedlung liegt der zum Ortsteil Schneckenstein gehörende Komplex des ehemaligen Aufbereitungsobjektes 32 der SDAG Wismut. Hier befinden sich der im Stil des Sozialistischen Klassizismus errichtete ehemalige Verwaltungsbau des Objektes 32 welcher heute das Mineralienzentrum Schneckenstein beherbergt. Weiterhin befindet sich in den ehemaligen Anlagen der Aufbereitungsfabrik eine Kunststoff- und Metallverarbeitungsfirma und im oberen Talstück des Bodabaches das Besucherbergwerk [[Grube Tannenberg]].

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