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Grube Himmelfahrt

1 Byte hinzugefügt, 01:45, 25. Feb. 2019
K
Die Erkundungen auf Uranerz auf den Gruben Tannenberg und Himmelfahrt verliefen negativ. Der Zinnbergbau auf der Grube Tannenberg lief zunächst parallel zu den Erkundungen der Wismut weiter, mußte aber im August 1947 eingestellt werden, da sich das Mundloch des Förderstollns nun in den Anlagen des Objektes 32 befand.<ref>''Chronik der Wismut''. Wismut GmbH, Chemnitz 1999, [https://worldcat.org/oclc/84330928 OCLC 84330928].</ref>
1952 fuhr der VEB Wolfram-Zinnerz Rodewisch (ab 1956 VEB Wolfram-Zinnerz Pechtelsgrün) den 1,7 km langen Mühlleithener Stolln vom Steinbachtal aus auf die Lagerstätte Tannenberg auf , um den Abbau auf dieser Grube wieder aufzunehmen. Die Grube Himmelfahrt wurde von diesem Stolln umfahren und später über einen Querschlag an den Stolln angeschlossen. Die Zinnerzgänge der Grube wurden in der Folge umfangreichen Untersuchungen unterzogen, ein planmäßiger Abbau erfolgte jedoch nicht. Mit der Stillegung der Grube Tannenberg im Jahr 1964 endete auch der Bergbau auf Himmelfahrt.
== Einzelnachweise ==
<references />

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