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Grube Himmelfahrt

4 Bytes hinzugefügt, 06:13, 23. Feb. 2019
1903 wurden die Bergwerke der ehem. ''Grube Himmelfahrt und Grummetstock vereinigt Feld'' als ''Berggebäude Marie-Sophie'' an den Georgenthaler Fabrikanten Herold neu verliehen. 1909 wurde ''Marie-Sophie'' nach Konkurs stillgelegt und 1910 gelöscht. Zu nennenswerten Bergbauversuchen kam es während dieser Zeit nicht.
Im gleichen Jahr wurde Himmelfahrt als Teilfeld des Grubenfeldes Gottesberg an die Gewerkschaft Klingenthal-Graslitzer Kupferbergbau verliehen. 1922 wurde das Grubenfeld Gottesberg mit Himmelfahrt gelöscht. 1926 wurde Himmelfahrt als Teilfeld des Grubenfeldes ''Luise'' an die Neue Sächsische Erzbergbau AG erneut verliehen. 1935 wurden der Nachfolgegesellschaft Sächsisch-Böhmische Zinnbergbau AG sämtliche Bergbaurechte entzogen. Im Jahr 1936 übernahm der Freistaat Sachsen die ehem. Grubenfelder ''Luise'', ''Unser Fritz'', ''Schneckensteiner Zwitterzug'', ''Edler von Trützschler'' und Teile von ''Tannenberg'' als ''Tannenberg bei Klingenthal'', ab 1938 als ''[[Grube Tannenberg.]]'' . Zur Aufnahme von Bergarbeiten auf Himmelfahrt kam es auch während dieser Zeit nicht.
== Einzelnachweise ==
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