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Grube Tannenberg

6 Bytes entfernt, 14:11, 22. Feb. 2019
K
== Geschichte ==
1506 wird erstmals Bergbau auf Alter Tannenberg auf dem Tannenberg-Morgengang erwähnt.<ref>Günter Freyer: ''Geologie des Vogtlandes.'' Plauen 1995, [[Spezial:ISBN-Suche/3-928828-14-2|ISBN 3-928828-14-2]].</ref> Im 17. Jahrhundert wird eine Grube St. Michael am Tannenberg erwähnt. 1780 werden die Gruben Alter Tannenberg und Alter Schieferberg Schacht genannt. Im Bodatal wird im 17. und 18. Jahrhundert eine kleine (Zinn-?)lagerstätte durch den ''Auerbacher Comunstolln'' abgebaut. 1780 wird dieses Bergwerk ''Falkensteiner Comun- oder Tranksteuer Stolln'' genannt. 1864 wurden die Grubenfelder ''Grummetstock-Fundgrube und Glücksburg Gottes'', ''Waidgrube'' und ''Geyer Fundgrube'' bei Gottesberg und ''[[Grube Himmelfahrt|Himmelfahrt Fundgrube]] und [[Grube Drei Brüder|Drei Brüder Erbstolln]]'' am Tannenbach Kiel als ''Himmelfahrt und Grummetstock Fundgrube vereinigt Feld bei Gottesberg'' vereint und an die Gebrüder von Arnim zu Planitz und Crossen verliehen.<ref>C. Menzel: ''Jahrbuch für den Berg- und Hütten-Mann auf das Jahr 1871''. Königliche Bergakademie zu Freiberg, 1871. ([http://digital.ub.tu-freiberg.de/werkansicht/dlf/94187/1/ Digitalisat])</ref>
[[Datei:Schneckenstein-revier1928.jpg|mini|Grubenfelder in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts]]

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