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Grube Himmelfahrt

7 Bytes hinzugefügt, 20:55, 2. Feb. 2022
=== Bergbau von 1900 bis 1945 ===
1903 wurden die Bergwerke der ehem. Grube ''Himmelfahrt und Grummetstock vereinigt Feld'' als ''Berggebäude Marie-Sophie'' an den Georgenthaler Fabrikanten Herold neu verliehen. 1909 wurde ''Marie-Sophie'' nach Konkurs stillgelegt und 1910 gelöscht. Zu nennenswerten Bergbauversuchen kam es während dieser Zeit nicht.<ref>C. Menzel: ''Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen, Jahrgang 1904''. Königliches Finanzministerium, Freiberg 1904. ([httphttps://digital.ub.tu-freiberg.de/werkansicht/dlf/9418799345/1/0/ Digitalisat])</ref>Im gleichen Jahr wurde Himmelfahrt als Teilfeld des Grubenfeldes ''Gottesberg'' an die Gewerkschaft Klingenthal-Graslitzer Kupferbergbau verliehen. 1922 wurde das Grubenfeld ''Gottesberg'' mit Himmelfahrt gelöscht. 1926 wurde Himmelfahrt als Teilfeld des Grubenfeldes ''Luise'' an die Neue Sächsische Erzbergbau AG erneut verliehen. 1935 wurden der Nachfolgegesellschaft Sächsisch-Böhmische Zinnbergbau AG sämtliche Bergbaurechte entzogen.<ref>''Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen in Sachsen, Jahrgang 1936''. Sächsisches Oberbergamt, Freiberg 1936. ([httphttps://digital.ub.tu-freiberg.de/werkansicht/dlf/94187101023/1/0/ Digitalisat])</ref> Im Jahr 1936 übernahm der Freistaat Sachsen die ehem. Grubenfelder ''Luise'', ''Unser Fritz'', ''Edler von Trützschler'' und ''Tannenberg'' als ''Tannenberg bei Klingenthal'', ab 1938 als ''[[Grube Tannenberg]]''.<ref name="Tannenberg Klt">[http://archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?guid=39f171c7-623e-483b-9a44-b5d795f583ed Bergarchiv Freiberg 40024 – (Landes-)Bergamt Freiberg - Berechtigungen]</ref> Zur Aufnahme von Bergarbeiten auf Himmelfahrt kam es auch während dieser Zeit nicht.
=== Bergbau ab 1946 ===

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